Unsere jahrzehntelangen Erfahrungen auf dem Gebiet der minimal-invasiven Laserchirurgie in verschiedenen Bereichen der Humanmedizin, wie zum Beispiel der HNO, der Tumorchirurgie, Urologie und Gynäkologie, wenden wir nun auch in der Veterinärmedizin erfolgreich an.

In der Veterinärmedizin gewinnt der Diodenlaser eine zunehmende Akzeptanz und erweitert das Behandlungsspektrum bei Groß- und Kleintieren gleichermaßen massiv.
Die Chirurgie mit einem biolitec-Diodenlaser ermöglicht dabei vor allem ein blutungsarmes Arbeiten mit einer verbesserten Wundheilung gegenüber herkömmlichen chirurgischen Therapiemethoden.

Eine Hauptindikation bei Großtieren stellt u.a. die minimal-invasive Lasertherapie des Kehlkopf-Pfeifer-Syndroms beim Pferd dar. Darüber hinaus wird der Diodenlaser bei Großtieren vor allem in den Bereichen HNO, Dermatologie als auch im Bereich der allgemeinen Chirurgie zur Resektion von Tumoren und Zysten erfolgreich eingesetzt.  

Veterinärmediziner der Kleintiermedizin sehen bei der chirurgischen Behandlung von Hunden und Katzen einen erheblichen Vorteil bei der Nutzung eines Diodenlasers. Hier wird der Diodenlaser vor allem in der Dentalchirurgie, beispielsweise zur Resektion von Epuliden und zur Behandlung von Parodontose angewendet. Darüber hinaus kommt er in großem Maße bei der Behandlung des Brachycephalen Syndroms zum Einsatz (zudem: Nasenchirurgie, Glossektomie, Tonsillektomie, Verkleinerung des Velum Palatinum).

Zusätzlich findet der biolitec-Diodenlaser beim Kleintier in der Tumorchirurgie der Urologie und bei der Behandlung eines ektopen Ureters Anwendung. Im Applikationsfeld der Gynäkologie stellt die minimal-invasive laparoskopische Behandlung der Endometriose eine geeignete Indikation unter Einsatz des Diodenlasers dar.

Auch bei exotischen Tieren kann der Diodenlaser für verschiedene minimal-invasive Eingriffe zum Einsatz kommen.