Minimal-invasive Lasertherapien haben sich bereits in vielen Bereichen etabliert. Was noch kaum bekannt ist, ist die Tatsache, dass Lasermedizin auch bei Infektionsgefahr im Zusammenhang mit Viren und Bakterien eine Reihe von Vorteilen bieten.

Die überwiegende Mehrzahl der minimal-invasiven Laseroperationen können ambulant und mit örtlicher Betäubung durchgeführt werden. Dieses erspart teure und lange stationäre Krankenhausaufenthalte sowie minimiert die Gefahr, sich im Krankenhaus mit Infektionskrankheiten anderer Patienten oder multiresistenten Keimen anzustecken. Die Rekonvaleszenz verkürzt sich bei vielen Eingriffen erheblich und der Heilungsverlauf ist ebenfalls im Vergleich zu konventionellen Verfahren deutlich rascher.

Minimal-invasive Lasermethoden bieten somit auch älteren und Risikopatienten, welche sich auch wegen der aktuellen Situation (Grippeviren, Coronavirus- Verunsicherung) sorgen, die Chance, sich risikominimiert behandeln zu lassen. Diese Patientengruppe ist unabhängig davon bereits aufgrund der Vollnarkose gefährdet. Ausschlaggebender aber ist, dass sie in der Regel lebenswichtige Medikamente einnehmen müssen, die nicht abgesetzt werden dürfen. Bei invasiven herkömmlichen Operationsmethoden müssen diese Patienten entweder ganz auf einen Eingriff verzichten oder sie nehmen unter einem hohen Risiko die Notwendigkeit in Kauf, ein paar Tage vor dem Eingriff die Medikamente weglassen zu müssen.

Minimales Infektionsrisiko bei ambulanter Lasertherapie

Diverse Volkskrankheiten wie z.B. Krampfadern, Hämorrhoiden, Fisteln oder wiederkehrende Blasentumore können Sie ambulant mit den schonenden Lasertherapien der biolitec behandeln lassen. Gerade in der aktuellen Corona- und Grippesaison reduzieren der kurze Aufenthalt in einer Praxis oder Tagesklinik und die geringe Anzahl an Kontakten das Infektionsrisiko auf ein absolutes Minimum.